Revive stellt sich vor | Heute: Lukas – der freundliche Tausendsassa

Wir wollen dir zeigen, wer hinter Revive steht! In diesem Format nehmen wir dich regelmäßig mit hinter die Kulissen – wo Ideen, Handwerk und Herzblut zusammenkommen.
Unser Team ist das Zentrum von Revive: Jede und jeder bringt eine eigene Perspektive und besondere Talente ein. Heute sprechen wir mit: Lukas!
Lukas, was machst du bei Revive?
Ich bin bei Revive im Ankauf. Wir kümmern uns darum, dass neue Ware reinkommt und koordinieren die Vorbestellungen unserer Kunden.
Wir machen quasi alles, was passiert, bevor das Möbel bei uns im Shop verkauft wird: Wir verhandeln den Ankaufspreis mit den Kunden, machen Orga-Vereinbarungen und erstellen die Produktdatenblätter. Damit das Möbel mit möglichst vielen Informationen bei uns ankommt, versuchen wir exakte Maßangaben rauszusuchen – die Hersteller haben die Maße ja festgelegt –, und pflegen diese Daten ein.
Das Hauptaugenmerk liegt letztlich darauf, Möbel anzukaufen und unsere Lagerhalle vollzumachen und voll zu halten.
Wie bist du zu Revive gekommen und was hast du vorher gemacht?
Ich war schon länger „unter dem Radar" bei Revive. Gründer Paul und ich haben uns 2021 über Fiverr gefunden, das ist eine Plattform für Freelancer. Anfangs habe ich das gemacht, was jetzt mein Bruder macht: von zu Hause aus im Back-Office Ankäufe im System anlegen, während Paul noch selbst angekauft hat. Später hat Paul dann gefragt, ob ich mir das auch in Vollzeit vorstellen kann.
Bevor ich für Revive gearbeitet habe, war ich in einer Logistikfirma, habe dort die Büroleitung gemacht und Dinge wie Logistik, Lagerhaltung, Transporte organisiert.
Wie kannst du hier deine persönliche Spezialfähigkeit einbringen?
Ich arbeite effizient, schnell und liefere dabei gute Qualität. Als der Ankauf eine Zeit lang praktisch allein bei mir lag, habe ich Tickets und E-Mails einfach durchgearbeitet. Ich behalte dabei immer gut den Überblick von oben, sehe Punkte, an denen man ansetzen muss, und bin entscheidungsfreudig. Es fällt mir im Arbeitsalltag leicht, konkrete Vorschläge für mögliche Handlungsoptionen zu geben. Und da wir bei Revive mit viel Eigenverantwortung und auf Augenhöhe miteinander arbeiten, kann ich diese Kompetenzen hier gut einbringen. Es passt für mich gut, dass nicht alle Strukturen starr von oben vorgegeben werden.
Wie würdest du deine Arbeit in einem Wort oder Satz beschreiben
Spaßig! Ich komme gerne zur Arbeit, der Job macht mir Spaß, genauso wie die Zusammenarbeit meinen Kollegen.
Was machst du, wenn du nicht gerade bei Revive arbeitest?
Ich bin ein kleiner Workaholic und nebenbei selbstständig. Sport mache ich aber auch gerne: Dienstags spielen wir hier in der Mittagspause Badminton. Über Revive bin ich in die Marathon-Welt reingerutscht; aktuell versuche ich mindestens einmal die Woche zu laufen und mir ein bis zwei Events im Jahr rauszusuchen. Ich habe einen kleinen Sohn und verbringe so viel Zeit wie möglich mit ihm und meiner Frau – Spielplätze und Unternehmungen mit Kind eben. Außerdem gehe ich sehr gerne ins Kino; seitdem der Kleine da ist, zelebriere ich das wieder richtig.
Was ist dein größter Traum?
Glücklich sein – im Sinne von wirklich zu wissen, wann und wobei ich glücklich bin. Ich beschäftige mich mit Persönlichkeitsentwicklung und versuche herauszufinden, was mich erfüllt, auch in Kombination mit der vielen Arbeit. Familie, Wohnung, Job – das ist Glück, aber ich will sagen können: Ich bin glücklich. Außerdem möchte ich andere mit meiner positiven Art anstecken.
Hast du ein Lieblingsmöbelstück von uns?
Wir haben in unserem Großraumbüro tatsächlich ein „Möbelstück der Woche", das wir uns jede Woche gegenseitig präsentieren. Heute war es der B&B Italia Alanda Couchtisch – den finde ich sehr cool; ich kämpfe zu Hause noch darum, ihn kaufen zu dürfen (Glas will geputzt werden …). Das war eines der ersten Stücke, das mir im Ankauf im Kopf geblieben ist. Den Eames mag ich auch, aber der Alanda ist für mich mal wirklich „außerhalb der Box".
Wie definierst du persönlich Nachhaltigkeit?
Nachhaltigkeit heißt für mich, etwas aufzubauen, das lange Bestand hat – idealerweise über Generationen. Ein Eames, den der Opa kauft, der an den Vater vererbt wird und auf dem der Enkel sitzt: Wenn ein Möbel 50, 60, 80 Jahre hält, hat es seinen Zweck erfüllt. Es geht mir nicht nur um Recycling, sondern auch um Dauerhaftigkeit und das Weitergeben.
Zum Schluss: Gibt es noch etwas, das du sagen möchtest?
Lasst uns gemeinsam versuchen, die Welt ein Stückchen besser zu machen. Positivität weitergeben, Menschen freundlich begegnen – auch im Ankauf, wo man manchmal mit jemandem verhandelt, der einen schlechten Tag hat. Ich bleibe freundlich und oft öffnet sich dann emotional etwas. Ich beschäftige mich mit Spiegelneuronen: Unser Umfeld prägt uns. Ich möchte mich mit Menschen umgeben, die positiv und motiviert sind und gute Themen nach vorne bringen. Unsere Zeit ist begrenzt – machen wir das Beste daraus!
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